Wie ich bei insglück Events mitgestalte und meinen Arbeitsalltag organisiere.
Hello again! Wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich seit Anfang Februar Teil des Hamburger Teams von insglück und unterstütze das Projektmanagement bei spannenden Projekten. Während dieser Zeit hatte ich die Gelegenheit, mit unterschiedlichen Kund:innen zusammenzuarbeiten und dabei verschiedene Eventformate kennenzulernen. Dabei durfte ich bereits zwei Events live miterleben: Zum einen die Planung und Organisation eines Messestandes für einen unserer Kunden auf der OMR und zum anderen eine Mitarbeiter Kick-Off-Veranstaltung. Was genau ich dort vor Ort erlebt habe, werde ich im nächsten Part meiner Blogreihe erzählen.
In diesem Teil möchte ich euch einen Einblick in meinen typischen Arbeitsalltag geben und erklären, welche Aufgaben mich täglich erwarten. Mein Arbeitstag beginnt jeden Morgen um 9 Uhr im Hamburger Office. Da unser Office zentral in der Nähe des Rathauses liegt, kann ich jeden Morgen mit der U3 oder U1 zur Arbeit fahren. Als Praktikantin habe ich kein Homeoffice und bin daher immer vor Ort im Büro.
Einmal in der Woche haben wir unseren Teamtag. Der findet standortübergreifend immer mittwochs statt und das ist der Tag, an dem alle unseren internen Meetings stattfinden. Daher sollen, wenn möglich, alle ins Office kommen. Einmal im Monat findet an diesem Tag auch unser Teamessen statt. Dafür war ich in den meisten Fällen zuständig. Manchmal wurde bestellt, manchmal haben wir alle zusammen Falafel Wraps gemacht. Auf jeden Fall war das immer mein Lieblingstag in der Woche, natürlich weil ich Essen liebe und auch weil dann alle aus dem Team zusammenkommen und erzählen, wie ihre Projekte laufen.
Jeder Neuling bei insglück wird in den ersten Monaten von einem Buddy unterstützt. Dieser hilft neuen Kolleg:innen dabei sich in das neue Arbeitsumfeld einzuleben, und steht als Ansprechperson bei Fragen zur Verfügung. Wenn ich beispielsweise Fragen zu meinen Aufgaben hatte, konnte ich mich immer an meinen Buddy Mareike wenden, die mir dann weitergeholfen hat.
Wie ich bereits erwähnt habe, war ich bisher an zwei Projekten beteiligt, die kurz nacheinander stattfanden und somit parallel liefen. Meine Aufgaben variierten je nach Projekt. Wenn ich es aber auf das Alltägliche beschränke, dann übernehme ich viele Recherchearbeiten, frage Dienstleister an und vergleiche Angebote.
Projektbezogen hatte ich dann aber auch viele andere Aufgaben. Für das erste Projekt auf der OMR habe ich Bestellungen übernommen, die Equipment-Liste stetig aktualisiert und die Lieferungen überprüft. Ich hatte meinen eigenen kleinen Aufgabenbereich und konnte dadurch viel lernen. Es war interessant zu sehen, wie detailliert die Bestellungen teilweise waren. Die Equipment-Liste umfasste alles, was wir für das Event benötigten und nicht auf Lager hatten. Viele Dinge wie Möbel und Pflanzen wurden für das Projekt angemietet und anschließend zurückgegeben. Alles, was nicht mietbar war oder auch für kommende Events benötigt wird, wurde neu gekauft und später eingelagert. Diese Neubestellungen, darunter Möbelstücke wie Stühle und Teppiche, sowie Dekoration und Büromaterial, habe ich übernommen.
Bei der Kick-Off-Veranstaltung habe ich eine Kollegin aus dem Kölner Standort bei der Organisation eines Quiz unterstützt, das auf der Bühne vor mehreren hundert Menschen stattfand. Ich habe verschiedene Quiz-Tools getestet, Preise verglichen und ihre Funktionen gegenübergestellt. Nachdem wir uns für ein Tool entschieden hatten, durfte ich das Quiz mit vorgegebenen Fragen erstellen, das später auf der Bühne gezeigt wurde. Es war eine echt coole Erfahrung, dass ich einen Teil des Events mitgestalten konnte und dieser dann auch Teil des Programms war.
Es fällt mir tatsächlich schwer alles zusammenzufassen, was ich bei insglück mache. Neben all diesen Dingen habe ich auch beim Schreiben von Host:essen- und Crewbriefings unterstützt, die Wegleitung für Lieferanten zur Location gemacht und Präsentationen überarbeitet. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in meinen alltäglichen Wahnsinn geben. Tschüss und bis zum nächsten Mal!