30. August 2024 | Von Thorben Gerstenkorn 

Meine Gedanken zum Thema, lohnt sich der Bereich E-Automobilität oder die Energiebranche

Zukunftsperspektiven Energiebranche

Hier stelle ich mir die Frage, ob es sich für mich, aber vielleicht auch für andere, lohnt, in die E-Mobilitätsbranche oder in den Energiesektor zu gehen oder zu bleiben.

Dies ist nun mein letzter Blogeintrag. Zunächst einmal vielen Dank fürs Lesen 😊.

Für einen Verbleib spricht auf jeden Fall, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist. Diese Überzeugung ist nicht nur in der Politik und Teilen der Gesellschaft angekommen, sondern wird auch von Unternehmen wie Aral Pulse, der E-Mobilitätssparte von Aral, aktiv vorangetrieben. Während meines Praktikums habe ich auch miterlebt, wie dies vorangetrieben wird, aber natürlich auch an welchen Stellen es noch hakt. Was aber auch dafürspricht, ist die Innovation. Was damit gemeint ist, das ist nicht nur in Deutschland so, sondern weltweit ist die Elektromobilitätsbranche eine der am schnellsten wachsenden Branchen und somit braucht es immer Personal und Expertise, die sich am besten schon mit der Materie auskennt, was mir im Moment Vorteile bringen könnte.

Dazu finde ich den Punkt der Umweltfreundlichkeit interessant. Das gilt natürlich für den Mobilitätssektor als auch für den Energiesektor. Insofern trage ich direkt dazu bei, dass wir klimafreundlicher werden, indem mehr Leute Elektroautos kaufen und das Netz stetig ausgebaut wird. Das gilt natürlich auch für den Energiesektor allgemein, denn der Trend geht zumindest in Deutschland ganz klar in Richtung erneuerbare Energien. Gerade hier gibt es auch noch viel Potenzial, denn wir alle kennen die Dinge, die im Moment noch nicht so rund laufen, wie zum Beispiel die Produktion von Autobatterien.

Interessant ist für mich auch, dass ich jetzt, wo ich das Praktikum gemacht habe bzw. mache, viele Leute aus der Branche kennenlerne. Das eröffnet natürlich Möglichkeiten, weiter in diesem Bereich zu arbeiten und durch die Kontakte leichter an Jobs zu kommen. Spannend sind für mich auch die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Karrierechancen, die man in der Branche hat. Wenn man ehrlich ist, ist es schön, wenn einem der Beruf Spaß macht, aber man möchte am Ende des Tages auch ein gewisses Gehalt auf dem Lohnzettel sehen. Und da ich denke, dass das alles bei Aral gegeben ist, hoffe ich auch, dass es im Rest der Branche ähnlich ist.

Also zusammenfassend kann man sagen ja, ich kann mir vorstellen in der Branche zu bleiben und kann auch anderen empfehlen mal reinzuschnuppern. Da es eine junge Branche mit viel Wachstumspotential ist, gibt es viele Möglichkeiten und Wege und der angesprochene Umweltaspekt macht es noch interessanter.

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