11. September 2024 | Von Anica Quittkat 

Meine Ersten Tage in der DSV-Gruppe 

Meine Ersten Tage in der DSV-Gruppe 

Mein erster Tag im Praxissemester war am 15. Februar. Um 9 Uhr sollte ich da sein und mich am Empfang anmelden. Dort habe ich meinen Betriebsausweis bekommen. Diesen müssen wir im Gebäude immer sichtbar tragen. Ich wurde dann von einer Kollegin abgeholt. Sie hat mich zu unserem Büro geführt. Ich arbeite dort mit vier weiteren Kolleg:innen. Ich habe dann einen weiteren Kollegen kennengelernt. Beide haben mir geholfen, den Arbeits-Laptop einzurichten. Dazu gehört die Anmeldung bei verschiedenen Postfächern, die wir zum Arbeiten brauchen und die Anmeldung im Mitarbeitenden-Intranet. In einem Teams-Meeting habe ich dann weitere Kolleg:innen aus dem Team kennengelernt. Wir haben die Termine der nächsten Wochen besprochen und dann war auch schon Mittagspause. Wir sind mit einer weiteren Kollegin in die Kantine gegangen. Ich habe dann noch eine kleine Führung durch den Rest des Gebäudekomplexes bekommen. Nach der Pause hat mein Kollege mir gezeigt, wie ich den Speiseplan ins Mitarbeitenden-Intranet einfüge. Diese Aufgabe habe ich seitdem übernommen.

Am zweiten Tag hatte ich Probleme mit meinem Laptop. Deshalb bin ich mit meiner Kollegin zur IT-Abteilung gegangen, und wir haben dort den Laptop abgegeben, damit er neu aufgesetzt werden konnte. Zurück im Büro habe ich die Zeit genutzt, mich in zwei wichtige Publikationen einzulesen, die von unserem Ressort erstellt und veröffentlich werden: der Geschäftsbericht und der Kunden-Newsletter DSV-Report. Da unser Team auch kleine Aufgaben bei der Bearbeitung diesen Veröffentlichungen hat, war es interessant und wichtig für mich zu wissen, wie diese aussehen und aufgebaut sind. Nach der Mittagspause hat meine Kollegin mir gezeigt, wie der Foliensatz für das Townhall-Meeting, fertiggestellt wird, das ein paar Tage später stattfinden sollte.
Montags haben wir immer ein virtuelles Monday-Morning-Meeting. Damit startet das gesamte Team gemeinsam in die neue Woche, und wir besprechen die anstehenden Themen. Dort habe ich auch den Rest des Teams kennengelernt. Danach konnte ich meinen Laptop von der IT-Abteilung abholen und diesen wieder einrichten. Nachmittags gab es ein kleines Bauzaun-Event. Die DSV-Gruppe baut ein neues, modernes Bürogebäude, das 2026 bezogen werden soll. Ein paar Monate zuvor hatten die Botschafterinnen und Botschafter des Neubauprojektes aus den verschiedenen Einheiten und Tochterunternehmen des DSV in einem gemeinsamen Workshop die Unternehmenswerte der DSV-Gruppe für den Bauzaun künstlerisch erarbeitet. Aus diesen Kunstwerken hat eine Designerin den Bauzaun grafisch gestaltet mit der Reise eines neuen Mitarbeitenden durch den „Großstadtdschungel“, in dem ihm die Werte der DSV-Gruppe begegnen. Nachdem der Zaun aufgestellt war, durften die Kolleginnen und Kollegen „ihr Werk“ begutachten und bei Snacks und Getränken ins Gespräch kommen. Unser Team hat viele Fotos gemacht und später dazu eine News für das Intranet geschrieben. So wurden auch alle Kolleg:innen informiert, die an anderen Standorten arbeiten oder beim Event nicht dabei sein konnten. Zur Vorbereitung auf das monatliche Townhall-Meeting am nächsten Tag – eine hybride Veranstaltung für alle Mitarbeitenden aller Unternehmen der Gruppe an allen Standorten – habe ich mir die Aufzeichnung des letzten Termins angeschaut. Anschließend haben wir noch die technischen Abläufe im Konferenzraum geprobt, damit am nächsten Tag alles gut klappt und jeder im Team weiß, was zu tun ist.

Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die Geschäftsführer und die Mitarbeitenden in den Dialog treten können. Dazu saß ich am nächsten Tag mit einem Mikrofon im Publikum: Sollten Fragen bei den anwesenden Kolleg:innen auftreten, würde ich zu ihnen gehen und ihnen das Mikrofon geben. An dem Tag gab es keine Fragen vor Ort. Nach dem Townhallmeeting haben meine Kolleg:innen mir gezeigt, wie wir News für das Intranet vorbereiten. Kolleg:innen aus allen Abteilungen können uns Entwürfe für News schicken, die sie gerne im Intranet veröffentlichen
wollen. Wir redigieren diese und bauen die News ins Intranet ein. Das ist die häufigste Aufgabe, die wir im Team machen.

Am Tag darauf hatte ich meinen ersten Tag im Homeoffice. Dort habe ich auch viele News eingeplant und wir hatten ein Meeting mit dem Social-Media-Team. Da das Townhall-Meeting aufgezeichnet wird und allen Kolleg:innen zur Verfügung gestellt werden soll, bereiten wir die Inhalte auf und schreiben dazu eine News. Wir bauen dort die Aufnahme ein und eine meiner Aufgaben dabei ist es, die Themen der Geschäftsführer und die Timestamps dazu rauszuschreiben, damit Kolleg:innen die Themen, die sie besonders interessieren, schnell finden können. Außerdem wird auf diesen Seiten auch der Foliensatz und die Aufzeichnung als MP3 zum Anhören abgelegt.

Die ersten Tage in einem neuen Job sind immer aufregend und auch ganz schön anstrengend. Es gibt viele neue Eindrücke, die man erstmal verarbeiten muss. Dafür hatten meine Kolleg:innen viel Verständnis und haben darauf Rücksicht genommen. So hatte ich einen sehr angenehmen Start.
Im nächsten Beitrag zeige ich Euch, wie wir eine News in das Mitarbeitenden-Intranet einfügen. Schaut dazu gerne wieder hier vorbei

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