Hey Friends,
Ich bin Laura und erzähl euch ein bisschen was zu meinen ersten Wochen hier in Florenz. Was vor ein paar Wochen alles so fremd war und jetzt doch schon so vertraut ist.
Der Start war ein auf und ab der Gefühle. Im Zug Richtung Florenz habe ich mich gefühlt, als würde ich eigentlich in einer Achterbahn sitzen. Aufregung, Freude, aber auch Angst. Aufregung vor dem Unbekannten, Freude vor dem Neuen und Angst davor, dass etwas schief gehen könnte. Aber hey, ich bin jetzt immerhin über einen Monat hier und lebe noch und einen Grund zum Beklagen habe ich noch nicht gefunden.
Wenn Du noch nie zuvor in Florenz warst, wie ich, dann fühlst du dich die ersten Tage, als würdest Du durch ein kunsthistorisches Labyrinth laufen. Stuckfassaden, Skulpturen auf jedem Platz, kleine Malereien an Häuserwänden in den kleinen Gassen. Ganz zu schweigen von den tausenden eigentlichen Museen. Ich finde einfach immer wieder was Neues, ob es daran liegt, dass eine Skulptur von der Stadt auf einen der vielen Plätze gestellt wurde oder ich mich einfach mal wieder verlaufen habe, sei dahingestellt.
Den dazugehörigen TikTok-Sound von EatPrayLove kennst Du sicherlich schon und La Dolce Vita ist dir sicher auch ein Begriff.
Ich sage dir es ist nicht zu schön, um wahr zu sein. Die Italiener*innen leben das Leben. Sie zelebrieren es Tag täglich in den kleinen Dingen des Alltags. Geht man durch die Straßen ist eigentlich immer was los. Die Menschen stehen mit ihrem Aperitivo in der Hand auf den Straßen reden und lachen miteinander. Allein durch die Mengen hindurch zu gehen ist Balsam für die Seele und man will direkt Teil der Menge werden.
Und sollte dich dieser Blogartikel noch nicht zum Einschlafen gebracht haben, hier noch kurz ein good to know facts.
Man mag fast meinen, dass alles Neue auf einmal so alltäglich erscheint. Ein Alltag den ich gerne so beibehalte.
Also mal schauen was noch alles so kommt. Ich freu mich, mal schauen was wird
Arrivederci ^^